Projekt „Frauen – Leben“

17 JAHRE NACH DER POLITISCHEN WENDE

Zum Projekt

Nach einjähriger Arbeit im Projekt wurde nun, pünktlich zum 15. Jubiläum des UFV im März 2007, die Broschüre „ Frauen – Leben 17 Jahre nach der politischen Wende“ fertig gestellt. In Interviews werden acht interessante Frauen aus Halberstadt und Umgebung portraitiert. Sie schildern ihr Leben und die Veränderungen, welche die Wende für sie mit sich brachte.
Die Broschüre versteht sich als Fortsetzung der Dokumentation „ Die gesellschaftliche Rolle der Frauen in Halberstadt von 700 bis 1990“, die vom UFV 1996 erarbeitet wurde.
Die Broschüre ist nun für eine Spende im Frauenzentrum erhältlich oder in der Frauen – und Mädchenbibliothek des Frauenzentrums ausleihbar !

Vorwort

Ein Blick zurück erspart die gleichen Fehler noch einmal zu begehen. Gut. Kann sein.

Auf jeden Fall haben wir, die sich auf den Weg machten, Frauen aus unserem näheren Lebensumfeld nach ihren WENDE- Erfahrungen zu befragen, viel erfahren und eine Menge dazu gelernt. – Andere Sichten auf die DDR, auf das nun vereinigte Deutschland, auf uns selbst. Unser Blick hat sich geweitet…

Schade, dass ihr, die ihr unser Büchlein jetzt in der Hand habt, suchend blättert oder „stirngekräuselt“ unser „Machwerk“ begutachtet – schade, dass ihr nicht dabei sein konntet, als die Frauen erzählten und sie nur uns ihre Aufmerksamkeit gaben. Sie sich mühten, uns zu erklären, was ihnen durch Kopf und Seele ging, als wir sie nach den Wendetagen und dem neuen Leben im vereinigten Deutschland fragten. Wir bekamen von diesen Frauen ein wertvolles Geschenk. Nun möchten wir interessierte Leserinnen und Leser teilhaben lassen an diesem Geschenk.

An dieser Stelle die Zusammenfassungen von drei Interviews für Sie zum Reinschnuppern:

Bärbel-Ute Herre

„Ich war immer neugierig auf das Andere.“

Bärbel-Ute Herre, 61 Jahre , Goldschmiedin, Rentnerin, 2 Kinder

Allgemeines

Bärbel H. wurde am 31.03.1945 in Loburg geboren. Sie ist verheiratet und hat zwei Töchter.

Bärbel H. hat von 1961 bis 1964 Goldschmiedin gelernt und war von 1964 bis 1967 in der Schmuckwerkstatt der Hochschule für Kunst und Design an der Burg Giebichenstein Halle tätig.

1981 legte sie ihre Meisterprüfung ab. Dieses war die Voraussetzung für ihre berufliche Selbstständigkeit.

Gemeinsam mit ihrem Mann arbeitete sie in der Künstlergemeinschaft Pfeffermühle Halberstadt und fertigte für den staatlichen Kunsthandel kleine Einzelstücke und Reparaturen für die Bevölkerung an.

Durch ihre Arbeit in der eigenen Werkstatt, die ihr sehr viel Spaß bereite, war es ihr möglich, ihre behinderte Tochter optimal zu betreuen.

Ihre eigenen Erfahrungen sensibilisierten Bärbel H. für soziale Problemfelder, Menschen in Not und ließen sie gegen Diskriminierung und Ausgrenzung Partei ergreifen.

Ihre politische Heimat fand Bärbel H. in der Vorwendezeit als Gründungsmitglied des Neuen Forums, welches in der Pfeffermühle ins Leben gerufen wurde. Sie engagierte sich, nahm an den Montags-Demos teil und fand einen neuen Freundeskreis, der sie schätzen lernte und mit neuen Aufgaben betraute.

1989 – das Jahr der politischen Wende

Nach der Wende und damit einhergehenden Veränderungen auch in der Sparte der Goldschmiede musste Bärbel H. ihre Selbstständigkeit aufgeben.

Die Auftragslage hatte sich verändert, das Kunsthandwerk war vom Aussterben bedroht, da aus der dritten Welt konkurrenzlos billiger Schmuck auf den Markt kam. In den nächsten Jahren unterstützte Bärbel H. ihren Mann bei größeren Aufträgen u.a. bei der Restaurierung von Altargeräten und den Turmkugeln vom Dom.

Bärbel H. ist eine offene, aktive, warmherzige und kontaktfreudige Frau, die aufgrund der veränderten beruflichen Situation eine neue Herausforderung suchte. Sie verfolgte das politische Geschehen in Halberstadt aufmerksam und wurde mit den Problemen der Ausländerbetreuung in der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber (ZAST) konfrontiert.

Was macht ein Außenstehender in dieser Situation?

Zuschauen, wegsehen oder helfen? Bärbel H. hat sich für letzteres entschieden.

Ihr lagen besonders die Kinder der AsylbewerberInnen am Herzen. Ihr Eindruck war, dass es leichter war Zugang zu den Kindern zu finden als zu den Erwachsenen.

Ihr Herz schlug für diese Kinder und sie versuchte in den kommenden Jahren ihnen den Alltag in der ZAST lebenswerter und freudvoller zu gestalten.

Bärbel H. schöpfte alle Möglichkeiten der Unterstützung für ihr Anliegen aus, um ihren kleinen Schützlingen Freude zu bereiten, sie zu integrieren und Sprachbarrieren abzubauen.

Als der Zustrom der AsylbewerberInnen nachließ und weniger Kinder in der ZAST lebten, übertrug sie ihre Fürsorge auf die ausländischen Familien. Sie hielt engen persönlichen Kontakt, leistete praktische Hilfe und wurde zur Vertrauten der alleinstehenden Frauen mit Kindern.

In den weiteren Jahren dehnte Bärbel H. ihr Engagement auf die damals ins Leben gerufenen Roma-Projekte aus. Auch hier besuchte und inszenierte sie Veranstaltungen und Projekte mit Kindern und Jugendlichen, um sie vor Ausgrenzung und Diskriminierung zu bewahren.

Selbst heute kurz vor der Altersrente liegt Bärbel H. ihr Einsatz und ihr persönlicher Kontakt zu den Menschen, die ihren beruflichen Weg kreuzten, sehr am Herzen. Sie unterstützt auch weiterhin ehrenamtlich ausländische Familien. Auf diesem Weg erfährt Bärbel H. Dank, Anerkennung und Zuneigung, welche ihr Leben bereichern.

Wünsche für die Zukunft

Bärbel H. wünscht sich, dass sie offen bleibt für alle Lebensfragen, am aktiven Geschehen teilnimmt und sich weiterhin für benachteiligte Menschen interessiert und engagiert.

Für Bärbel H. stand in den 17 Jahren nach der Wende besonders die Rolle der Frau in der heutigen Gesellschaft im Mittelpunkt ihres Wirkens.

Frauen müssen lernen mit den Lebensumständen fertig zu werden.

Aus ihrer Sicht versteht sich der UFV mit seinem Frauenzentrum Lilith als Anlaufpunkt für Frauen, die Hilfe und Unterstützung benötigen. Es bietet ihnen vielfältige Angebote und Geselligkeit im Rahmen Gleichgesinnter, stärkt das Selbstwertgefühl und bietet Unterstützung in allen Lebensfragen.

Das Anliegen von Bärbel H. ist es, ihre Mitmenschen zu motivieren sich nicht vor den Problemen und der Not anderer zu verschließen, sondern einfühlsame und warmherzige Unterstützung zu geben.

Bhikkhuni Mudita Teresa Karuna

„Menschen, die Glück im Herzen gefunden haben – kreieren eine glückliche Welt, …“

Ordinationsname: Bhikkhuni Mudita Teresa Karuna

Im zivilen Leben heißt sie Anett.

Abschlüsse als Erzieherin mit Lehrbefähigung Sport, Rehabilitationspädagogin für Blinde und Frauenbildungsreferentin kann sie vorweisen, lebt mit aller Kraft dieses Leben für Menschen, die ihre Unterstützung am dringendsten brauchen und bricht doch eines Tages konsequent mit diesem zivilen Leben.

Als dieses Interview entsteht, ist sie 44 Jahre und steht vor der Gründung und Leitung des ersten deutschen Nonnenausbildungsklosters in Europa.

Was ist heute Inhalt Deines Lebens?

Seit einigen Jahren bin ich Bhuddistische Nonne in der Theravada – Waldklostertradition. Mein jetziges Leben bedeutet tägliches Studium und Meditation. Ich begleitete Menschen, die sich für eine längere Zeit zur Meditation ins Kloster zurückziehen. Den interreligiösen Dialog im Rahmen der Peacemaker – Gemeinschaft Deutschlands zu führen und zu leben ist bedeutsam und wesentlich für mich.

1989 – das Jahr der politischen Wende…

Ich habe die Wende in Halberstadt erlebt und ehrlich gesagt, ernüchtert und resigniert.

Geradezu traumatisch habe ich erfahren, wie korrumpierbar Menschen sind und Ideale sich in Luft auflösen.

Für mich war anfangs unfassbar, dass materielle über ideelle Werte gestellt werden. Denn ich war ursprünglich im festen Vertrauen, auf politischer Ebene diesen Sozialismus reformieren zu können, vorerst mit verschlossener Grenze.

So bin ich aufgewacht – Realitäten anzuerkennen und nicht zu verurteilen und meine eigenen Konzepte fallen zu lassen – was ich auch tat.

Mit der Grenzöffnung gab es die Möglichkeit neuer Zugänge zu Bildungsangeboten, Lernwege etc. auszuprobieren, was ich ausgiebig nutzte. Ich habe Weiter- und Fortbildungen besucht und das Neue mit dem Wertvollen aus meiner DDR-Ausbildung verbunden.

Mein Horizont erweiterte sich durch Reisen und die Begegnungen mit Menschen auf internationaler Ebene.

Mit den Veränderungen im Land ging ein Berufswechsel einher – von der Taubblindenabteilung der Gehörlosenschule zum Jugendschutz/Streetwork im Jugendamt.

Menschen, die den Hauptteil ihrer Sozialisation noch in der DDR erlebt haben, brauchen viel Mut und Geschmeidigkeit im Geist, um den neuen Bedingungen gewachsen zu sein.

Einige meiner Freunde haben das sofort bewältigt und sind daran gewachsen, andere nicht.

Für die Generation, die nach der Wende aufwuchs, ist die DDR Geschichte – Geschichte ihrer Eltern, mit deren Auswirkungen sie sich auseinandersetzen müssen, aber es ist nicht wirklich ihre Sache.

Ansonsten ist mein Blick heute auf die Welt mit ihren vielen heilsamen und unheilsamen Ereignissen ein anderer. Wir kreieren diese Welt – und so wie ich damit in Bezug gehe – sie erlebe – leide ich oder bin glücklich.

Glück hängt nicht von Äußerlichkeiten ab und wenn wir weiter glauben, dass Glücklichsein von Äußerlichkeiten abhängt, werden wir niemals glücklich werden.

Menschen, die Glück im Herzen gefunden haben – kreieren eine glückliche Welt, soweit ihr Einfluss eben reicht.

Vom Ende der DDR bis zur Gegenwart

Die wichtigste Veränderung für mich war die Berührung mit der Lehre Buddhas.

1995 begann ich eine Ausbildung für feministische Bildungsarbeit und Philosophie. Es ging um Philosophie des Bewusstseins, die Lehre des Buddhas und die Praxis, also Meditation als Geistestraining spielte eine zentrale Rolle.

Fragen, die ich seit meiner Jugend mit mir trug, fanden ihre Antworten. So dass ich in sehr kurzer Zeit mein Leben radikal geändert habe, um mich mit nichts anderem mehr zu beschäftigen als Dhamma (die Lehre) in Theorie und Praxis und es anderen, die es lernen wollen, weiterzugeben.

So bin ich nach zwei Jahren Vorbereitung am 3. Oktober 2000 Nonne geworden und habe die höheren Gelübde am 11.Dezember 2004 in Los Angeles genommen. Jetzt lebe ich überwiegend im Allgäu und werde ab 1.Oktober ein Nonnentrainingskloster leiten und natürlich meine Ausbildung fortsetzen.

Ich habe mich sehr verändert und hart dafür gearbeitet. Einen spirituellen Weg zu gehen, erfordert alles aufzugeben, woran man sich klammert, äußerlich und innerlich – das ist nicht immer einfach, aber ein Prozess der sich lohnt – man wird freier.

Ich möchte vollständige geistige Freiheit – also Erleuchtung, egal wie lange es dauert oder wie viele Leben noch notwendig sind – und ich möchte in Gemeinschaft diesen Weg gehen.

Der Ort ist unbedingt wichtig. Ich lebe da, wo ich als Nonne praktizieren kann und das ist hier im Allgäu möglich – und in Deutschland ja eine Ausnahme, denn es gibt keine deutschen buddhistischen Klöster außer diesem.

Es gibt eine größere Gemeinde, die das Projekt unterstützt und selbst praktiziert – also gute Bedingungen.

Natürlich bin ich immer wieder in Asien – denn die alten Lehrer und Lehrerinnen leben dort und sind unendliche Inspiration.

Und sollte sich etwas ändern an den Bedingungen – ziehe ich weiter – an einen Ort, der geeignet ist für Praxis.

Ich glaube, dass die Arbeit des UFV wichtig ist, wenn sie Frauen unterstützt, ihr Potential zu entfalten, Krisen zu überwinden, sich zu bestätigen und zu vernetzen für (!) … nicht in Abgrenzung von (!)… Allerdings sagt der Name etwas aus, was nicht stimmt – der UFV ist nicht unabhängig! … Nichts, was existiert, ist unabhängig – alles ist in Abhängigkeit von einander und dessen sollten wir uns bewusst sein. Wenn wir das im Herzen verankert haben, handeln wir anders.

Schwester Ursel

„Solange der Herr Gott mir die Kraft gibt,
will ich auch für die Frauen kämpfen,
ob jung oder alt“.

Ursula Sommer, 80 Jahre alt, Stadtschwester in Halberstadt

Allgemeines

Hinter dem Namen Schwester Ursel verbirgt sich viel mehr als die Person Ursula S. die am 08.08.1926 in Dessau geboren wurde.

Von 1944 bis 1946 im Diakonischen Mutterhaus in Dessau ausgebildet, setzte sie bis 1970 im Diakonischen Mutterhaus Cecilienstift Halberstadt ihre ganze Kraft für die Hospizarbeit, Begleitung Schwerstkranker und Sterbender ein.

1970 wurde sie Gemeindeschwester in der Evangelischen Kirchengemeinde St. Johannis und trat gleichzeitig der Evangelischen Schwesternschaft bei.

Ende der siebziger Jahre wechselte sie zum staatlichen Gesundheitswesen und war bis zu ihrer Pensionierung Stadtschwester in Halberstadt. In diesen fast 30 Jahren arbeitete sie eng mit den Sozialstationen und Ärzten zusammen.

Ihr Engagement ging weit über ihre Tätigkeit als Stadtschwester hinaus. Bereits zu DDR-Zeiten trat sie dem Demokratischen Frauenbund bei, wechselte nach der Wende als Vertreterin Sachsen-Anhalts in den Frauenrat. Schwerpunkte ihres politischen Einsatzes waren die Themen: „Aids“, „Hospizbewegung“ und „Kinderschutzbund“.

1989 – das Jahr der politischen Wende

Das Jahr 1989 erlebte Schwester Ursel als starken Umbruch für ihr berufliches Wirken. Es erfolgten einschneidende Maßnahmen gerade im Bereich des Gesundheitswesens:

  • die Gemeindeschwestern auf den Dörfern wurden abgeschafft,
  • viele Landarztpraxen wurden geschlossen,
  • die Mütterberatungsstellen gingen in die Hand von Gynäkologen über,
  • zentrale Lungenuntersuchungen und betriebsärztliche Betreuung wurden eingestellt,
  • die Bezahlung der gesundheitlichen Leistungen und die staatliche Fürsorge änderte sich gravierend, Medikamentenzuzahlungen, Eigenverantwortlichkeit für Impfschutz und Beantragung von Pflegestufen stellten für viele Menschen eine große Herausforderung dar

Ihr Mitgefühl galt besonders den Menschen die mit der veränderten Situation überfordert waren. Eine Aussage von Schwester Ursel war:

„Wenn du arm bist, musst du früher sterben“.

Der Vereinigung stand Schwester Ursel positiv gegenüber, hätte sich aber gewünscht, dass viele bewährte soziale Errungenschaften übernommen worden wären, wie z.B. Krippen- und Kindergartenbetreuung, Schulspeisung u.v.m.

Schwester Ursel ist eine couragierte Kämpferin für soziale Gerechtigkeit. Sie tritt in der Öffentlichkeit konsequent auf und kritisiert Unzulänglichkeiten und Missstände, so engagierte sie sich z.B. für die Abschaffung des § 218. Der § 218 wäre gar nicht nötig, wenn für die Zukunft von Müttern und Kindern besser gesorgt wäre.

Die politische Veränderung bewirkte, dass sie noch freier und offener ihre Standpunkte vertrat. Im Frauenrat und anderen öffentlichen Veranstaltungen tritt sie noch heute auf und ergreift Partei.

Wünsche für die Zukunft

Zitat: „Ich würde mir wünschen, dass die Welt besser wird, ohne Krieg, ohne Korruption. Dass die Welt wieder ein bisschen wärmer wird und dass der Reichtum besser verteilt wird“.

In ihrem Alltag begegnet Schwester Ursel Alters- und Kindesarmut im Land. Dies bewegt und erschüttert sie sehr, war doch ihr ganzes Leben davon geprägt für alle Menschen ein lebenswürdiges Umfeld zu schaffen.

Dieses stille engagierte Tun zum Wohle der Menschen Halberstadts wurde durch die Verleihung der Ehrenbürgerschaft anerkannt.

Ihre Kraft für ihr permanentes Wirken schöpft Schwester Ursel einmal aus dem Gebet, ihrer Evangelischen Schwestern- und Bruderschaft, aus der Dankbarkeit der Menschen und der Anerkennung ihrer Leistungen.

Besonders Frauen liegen Schwester Ursel am Herzen. Sie hat eine langjährige Beziehung zum Frauenzentrum und verfolgt alle Geschehnisse aufmerksam.

Ihr Wunsch ist es:

„Frauen werdet mutiger, wehrt euch, steht mehr zusammen, sagt offen eure Meinung und verändert die Welt“.

Eine ältere rüstige Dame in Schwesterntracht begegnet uns auch heute im Stadtbild von Halberstadt. Immer in Eile, geistig fit und vital betreut sie ehrenamtlich Kranke und sterbende Menschen.


Ursula Sommer (Schwester Ursel) verstarb am 28.02.2022 im stolzen Alter von fast 96 Jahren. Wir werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren und alle Kraft mobilisieren, ihr Lebenswerk fortzusetzen.

Traueranzeige für Ursula Sommer
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